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Adventurer

Rock Musician

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Wer ist eigentlich dieser Olli Elf ?

Ich würde ihn als eine Art Mischung aus Chingachgook, dem letzten Mohikaner, Helmut Schmidt und Jan Fedder bezeichnen. Ein Kämpfer für Tier, Natur und Umwelt, ausgestattet mit großem Wissen, erstklassiger Allgemeinbildung, gesundem Menschenverstand, hoher Sozialkompetenz, zudem versehen mit einer gehörigen Portion Humor, als auch der typisch norddeutschen Gelassenheit.

Ein wahrer Freund und extremst geerdeter und bodenständiger, im Michel getaufter „Hamburger Jung“ mit dem Herz am rechten Fleck – einfach rundum authentisch, das beschreibt ihn wohl am besten.

Zudem ist Olli ein erstklassiger Fotograf mit dem Blick für außergewöhnliche Aufnahmen, der es vermag nicht nur die Tiere als Solches zu fotografieren, sondern genau genommen ihre Wesen und ihr Inneres abzulichten. Ich bewundere immer wieder sein Auge für das Besondere, den einen Moment, einfach genial. Olli ist jemand, der die Welt ein wenig besser macht und völlig uneigennützig andere daran teilhaben läßt – ganz großes Kino.

Außerdem war er der weltweit erste Fotograf, der CRAIG, einem der letzten Super-Tusker – das sind die riesengroßen Elefanten mit Stoßzähnen (Tusks), welche bis fast zum Boden reichen – zu Fuß und vollkommen ungeschützt bis auf sage und schreibe 2 Meter gegenübergetreten ist. Sein wohl bis dato größtes Abenteuer.

Ein langjähriger Freund
Hamburg, im Juli 2022

Photographer · Artist · Adventurer · Rock Musician · Manager · Journalist

Das Foto zeigt ein kleines Mobile-Selfie, welches ich während meines kurzen Klinik-Aufenthaltes (Ellenbogen-Entzündung) im November 2020 aufgenommen hatte. An der Wand hinter mir befand sich ein süßes Foto mit einem leicht lädierten Teddy. Erhobenen Hauptes ertrugen wir gemeinsam den Aufenthalt und die Schmerzen, mittlerweile geht´ s uns beiden wieder erheblich besser !

SHORT BIO + PHOTOGRAPHY

MEIN LEBENSMOTTO · Nicht nur die Fotografie betreffend ! Der nachfolgende Satz von Lame Deer, einem weisen Sioux Indianer, hat mein Leben doch extrem stark beeinflußt.

Du musst die Dinge mit dem Auge in Deinem Herzen ansehen, nicht mit dem Auge in Deinem Kopf

KURZ ZU MEINEM WERDEGANG · Geboren wurde ich in Hamburg, dem “Tor zur Welt”, wie man so schön sagt. Diesen Beinamen verdankt die Hansestadt übrigens ihrem einmalig schönen Hafen, wobei die dort liegenden Schiffe aus aller Welt immer wieder für eine Art “Fernweh” sorgen. Dort verbrachte ich meine gesamte Kindheit, Jugend- und Studienzeit. Mein Studentendasein betrug insgesamt 7 Jahre beschäftigte sich mit Produktionstechnik, Rechtswissenschaften und Managementmethoden. Meine Freizeit verbrachte ich überwiegend mit Fußball und Gitarre spielen. Nach meinem Studium absolvierte ich den seinerzeit noch bestehenden Zivildienst, welcher mir unglaublich viel für´s Leben gegeben und dieses maßgeblich mit geprägt hat. Ich betreute dort alte, kranke und behinderte Menschen, für die ich mir immer sehr viel Zeit nahm. Anschließend stieg ich ins Management eines Hamburger Unternehmens ein, welches ich aufgrund unterschiedlicher Ansichten die Geschäftspolitik betreffend nach 3 Jahren verließ. Ich gründete meine eigene Firma, dessen Produkte ich in nahezu 90 Länder der Welt verkaufte und vermietete. Mein Unternehmen gibt es selbstverständlich noch immer ! Zwischenzeitlich verbrachte ich 4 Jahre auf Mallorca und lebte dort mit meiner damaligen Freundin im Südosten der Insel, genauer in Cala Figuera (bei Santanyi). Mein momentaner Wohnort ist Apensen, was ca. 40 Autominuten von Hamburg entfernt liegt. Hier genieße ich die absolute Stille, kann in aller Ruhe an meinen Bildern arbeiten, oder in meinem Tonstudio neue Songs komponieren und aufnehmen. In meiner Bar entspanne ich mich mit Billard, Darts, oder auch Jakkolo spielen.

WIE KAM ICH ZUR WILDLIFE-FOTOGRAFIE · Genau genommen wie die Jungfrau zum Kind. Eines Tages stachen mir im Internet Bilder ins Auge, die mich schlichtweg umhauten. Sie stammten von einem schottischen Fotografen, dessen Fotografien, verbunden mit seinen Abenteuern, einmalig schön waren und mich ungeheuer inspirierten. Das wollte ich auch, mein Herzblut fing förmlich an zu kochen ! “Müsste, sollte, könnte, würde …”, sowas gibt es für mich nicht, mein Leben spielt sich nicht im Konjunktiv ab ! Mein Motto lautete schon immer: “EINFACH MACHEN” ! Die Wildlife-Fotografie ist mittlerweile zu meinem absoluten Lebensmittelpunkt geworden, die Bilder finden Anklang in aller Welt, die Resonanz auf meine Arbeiten ist schier unglaublich.

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WARUM NUR SCHWARZ-WEISS · Ich werde des Öfteren daraufhin angesprochen, warum es meine Bilder ausschließlich in Schwarz-Weiss gibt. Mir gefällt es einfach besser, da in dieser Darstellungsweise nicht vom Hauptmotiv abgelenkt wird, so daß sich der Betrachter ausschließlich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Somit sind diese Bilder gewissermaßen “neutral” und können in jeder x-beliebigen Umgebung platziert werden.

Farbige Bilder passen oftmals nicht in Wohn- und/oder Geschäftsräume, da diese mit Wandfarben und/oder Einrichtungsgegenständen kollidieren und sich farblich “beißen” könnten. Die Bilder wirken dann eher vollkommen deplatziert und werden als störende Objekte empfunden. Schwarz-Weiss passt dagegen immer ! Unabhängig davon gibt es weltweit nur eine Handvoll Fotografen und Bilderproduzenten, welche derartige Bilder in großformatiger Museums-Qualität anbieten.

IHR SEHT, WAS ICH SAH · Ich arbeite mit keinerlei Hilfsmitteln, weder aus dem Jeep hängenden Gestängen, an denen ein Fotoapparat befestigt ist, noch mit ferngesteuerten Kameras, welche ich irgendwo in der freien Natur auf dem Boden platziere, um sie dann aus der Ferne heraus auszulösen. Sowas beobachten wir immer wieder während unserer Touren, entspricht aber nicht meiner Philosophie. Auch gibt es bei mir keine Fotomontagen und/oder Bildkompositionen, um Eindrücke vorzutäuschen, die es in der Form gar nicht gegeben hat, nur um eine gewisse Art von Effekthascherei zu betreiben. Unabhängig davon wäre das für mich Selbstbetrug ! Schließlich liebe ich meine Bilder und möchte nicht das Gefühl haben mir ständig etwas anzusehen, was auf irgendeine Art und Weise “zusammengeschustert” wurde.

Demzufolge zeigen meine Bilder exakt das, was ich selbst durch den Sucher gesehen und eigenhändig fokussiert habe !

SPECIAL EXPERIENCE · Zudem war ich der weltweit erste Fotograf, der CRAIG, einem der letzten Super-Tusker – das sind die riesengroßen Elefanten mit Stoßzähnen (Tusks), welche bis fast zum Boden reichen – zu Fuß und vollkommen ungeschützt bis auf sage und schreibe 2 Meter gegenübergetreten ist. Ein mit Worten nicht zu beschreibendes Gefühl !

Ich weise allerdings ausdrücklich daraufhin, daß das Aussteigen aus dem Jeep zum einen lebensgefährlich (!) und zum anderen – insbesondere innerhalb der Nationalparks – streng verboten ist ! Da ich das große Glück hatte CRAIG in einer neutralen Zone anzutreffen, konnten die Aufnahmen überhaupt erst realisiert werden. Vergeßt bitte nie, daß es sich hier um wilde Tiere handelt und selbst dann, wenn man über eine gewisse Erfahrung im Umgang mit ihnen verfügt, ihre Verhaltensweisen niemals gänzlich einzuschätzen sind.

FACEBOOK · Bei Interesse könnt Ihr auch gerne meiner Facebookseite folgen, auf der ich mittlerweile Follower aus nahezu allen Ländern der Welt begrüßen durfte. Es fehlt lediglich der Staat Vatikanstadt (Vatikan). Er ist sowohl nach Fläche (0,44 km²) als auch nach Bevölkerungszahl (circa 825) der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde.

OFFIZIELLER SLOGAN DER MARKE “OLLI ELF”

BILDSCHIRMCOPY VOM 26.04.2024

THE ROCK MUSICIAN

WIE KAM ICH ZUR ROCKMUSIK · Ich spiele leidenschaftlich gerne Gitarre und wurde von meinen Eltern bereits im Alter von 10 Jahren auf einer Hamburger Musikschule angemeldet. Dort lernte ich in wirklich rasender Geschwindigkeit zunächst einmal klassische Gitarre spielen, so daß ich schon 1 Jahr später einen ersten Auftritt in der “Hamburger Musikhalle” (heute Laeiszhalle) wahrnehmen durfte. Ich trug dort klassische Musik auf der Akustikgitarre vor, u.a. Lauten- & Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach.

Nach meinem seinerzeit bereits am Nachmittag stattfindenden zweiten Auftritt in dieser wirklich einmalig schönen Konzerthalle (ich war zu dem Zeitpunkt 15 Jahre alt), lernte in den weltbekannten Rockmusiker Ted Nugent kennen, welcher u.a. mit Titeln wie “Stranglehold” und “Cat Scratch Fever” berühmt wurde.

Unmittelbar nach meinem Auftritt wurde die Bühne für sein Konzert am Abend vorbereitet. Ted nahm mich mehr oder weniger an die Hand und erklärte mir, wie das Ganze vonstatten geht. An der Seite der Halle standen große Trucks mit dem gesamten Equipment der Band, sowie Traversen, Lichtanlagen usw. Ständig rollten neue Flightcases in die Halle, die Lichtanlage wurde am Boden zusammengebaut und dann über Kettenzüge hochgezogen. Zu guter Letzt wurden das Schlagzeug, die Gitarrenanlage und die PA aufgebaut. Für mich war das alles irre spannend, so daß ich sofort den Entschluß fasste ebenfalls Rockmusiker zu werden.

Nach dem Treffem mit Ted Nugent fing ich also an meine Ideen umzusetzen, wozu ich zunächst einmal eine E-Gitarre brauchte. Da diese allerdings nicht gerade günstig waren, mußte erst einmal das nötige Geld verdient werden. Demzufolge verzichtete ich auf die seinerzeit 6-wöchigen Schulferien und machte mich auf die Suche nach einem Ferienjob. Diesen fand ich schließlich bei einem sich in der Nähe meines Elternhaus befindlichen Wohnwagenhändlers. Dort reinigte ich die Campingwagen, lackierte die Stützen uvm., und das 8 Stunden täglich. Nach den Sommerferien war es dann soweit und ich hatte das benötigte Geld zusammen, um mir meine erste Fender Stratocaster zu kaufen. Nun konnte ich endlich durchstarten und begann meine eigene Rockmusik zu komponieren.

Laeiszhalle Hamburg am Johannes-Brahms-Platz
(Photo and copyright by Claus-Joachim Dickow, 03.11.2006)

Laeiszhalle Hamburg – grosser Saal
(Photo and copyright by Thies Rätzke, Date unknown)

Ted Nugent performs live at The Winterland Ballroom in San Francisco, California
(Photo and copyrights by Richard McCaffrey/ Michael Ochs Archive/ Getty Images)

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MEIN LETZTES PROJEKT – RISIN´ CIRCLE · Nachdem ich die Jahre über mit etlichen Bands gespielt und – auch unter anderem Namen – einige Demotapes sowie CDs aufgenommen hatte, startete ich vor einigen Jahren mein bis dato letztes Bandprojekt “RISIN´ CIRCLE”. Wir nahmen ein wirklich großartiges Album auf, welches auch in der Presse hervorragende Kritiken erhielt. Man verglich uns mit Bands, wie u.a. Deep Purple, Uriah Heep und Led Zeppelin – was für eine Ehre ! War schon eine verdammt tolle Zeit mit erstklassigen Musikern, verrückten Leuten, tollen Partys und allem, was mich man sich so vorstellen kann …

Aufgrund meiner Fotografie und den damit verbundenen Touren ruht die Musik momentan allerdings ein wenig, auch wenn ich tagtäglich etwa 2 Stunden Gitarre spiele. Dennoch empfinde ich wieder sehr große Lust, um eine weitere CD aufzunehmen. Die Namensrechte liegen nach wie vor bei mir, auch besteht noch ein “ruhender” Plattenvertrag. Ich habe bereits einige neue Songs komponiert, weitere sind in Arbeit. Wann ich mir die Zeit für neue Aufnahmen freischaufeln kann wird sich zeigen. Ebenso müßte ich mir nochmals Gedanken über das zukünftige Line-up machen.

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RISIN´ CIRCLE – Nothing left to lose (official Video HD)
(aufgenommen in meinem privaten Tonstudio)

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RISIN´ CIRCLE – Nothing left to lose
(Live im Ballroom)