Und es geht weiter, denn nach der Tour ist vor der Tour. Die neue Tourplanung ist nahezu abgeschlossen. Diese führt mich erneut in meine Lieblingsgegend, nämlich die Private Conservancy in Naibosho. Dort begleiten mich meine Freunde Nicki, einer der besten Spotter überhaupt, zudem exzellent vernetzt, sowie der verrückte “Crazy Chris”, einer der ganz wenigen “Gold Guides” in gesamt Kenia. Im Bereich Amboseli gesellt sich dann mein einzigartiger Masai-Freund David hinzu.

Nachdem ich auf der letzten Tour außergewöhnliche Aufnahmen von FATU, dem letzten nördlichen Breitmaulnashorn dieses Planeten, realisieren konnte, konzentrieren wir uns bei dieser auf die bereits oben genannten Areale.

In Naibosho werden wir etwa 12 Tage verbringen, im Großraum Amboseli, diesem einzigartigen am Kilimandscharo gelegenen Naturschutzgebiet, circa 5 Tage. Wir werden uns also zunächst mit überwiegend Raubtieren, Hippos, als auch Adlern und Geiern beschäftigen, während es anschließend in das “Home of Elephants” geht, wie David diese traumhafte Gegend gerne bezeichnet. Geplant sind weitere Aufnahmen der größen 5 Super Tusker, also den Elefanten mit den längsten Stoßzähnen der Welt. Angeführt werden diese von meinem “Unique Buddy CRAIG”, den Ihr ja bereits von etlichen Aufnahmen her kennt.

Zwischen den beiden Locations werden wir erneut einen Zwischenstopp im Hilton Nairobi einlegen.

Im Gebiet von Amboseli / Tawi / Kintenden / Kimana und Kuku werden wir dann wieder ein wenig pendeln, je nachdem, wo mein Buddy CRAIG und seine Kollegen sich gerade aufhalten. Das Ganze erfolgt selbstverständlich wieder in meinem geliebten Spezial-Jeep. Desweiteren arbeiten wir mit speziellen Off Road Permits, welche uns die Möglichkeit eröffnen einzigartige Aufnahmen zu realisieren.

Anbei nochmal die Karte der geplanten Tour, eine Übersichtskarte von gesamt Kenia im Großformat, sowie Fotos von Chris, David und Nicki, welche ich im Laufe der letzten Touren gemacht hatte.

In diesem Sinne, paßt auf Euch auf und bleibt gesund – Euer Olli Elf

P.S. Die Tour wurde vor Ort noch spontan auf vereinzelte Gebiete der Mara North Conservancy ausgeweitet.