„ Du mußt die Dinge mit dem Auge in Deinem Herzen ansehen, nicht mit dem Auge in Deinem Kopf “
Lame Deer, Sioux
Olli Elf · Photographer · Artist · Adventurer · Rock Musician · Manager · Journalist
KURZ ZU MEINEM WERDEGANG
Geboren wurde ich in Hamburg, dem “Tor zur Welt”, wie man so schön sagt. Diesen Beinamen verdankt die Hansestadt übrigens ihrem einmalig schönen Hafen, wobei die dort liegenden Schiffe aus aller Welt immer wieder für eine Art “Fernweh” sorgen. Dort verbrachte ich meine gesamte Kindheit, Jugend- und Studienzeit. Mein Studentendasein betrug insgesamt 7 Jahre, beschäftigte sich mit Produktionstechnik, Rechtswissenschaften und Managementmethoden. Meine Freizeit verbrachte ich überwiegend mit Fußball und Gitarre spielen. Nach meinem Studium absolvierte ich den seinerzeit noch bestehenden Zivildienst, welcher mir unglaublich viel für´s Leben gegeben und dieses maßgeblich mit geprägt hat. Ich betreute dort alte, kranke und behinderte Menschen, für die ich mir immer sehr viel Zeit nahm. Anschließend stieg ich ins Management eines Hamburger Unternehmens ein, welches ich aufgrund unterschiedlicher Ansichten die Geschäftspolitik betreffend nach 3 Jahren verließ. Ich gründete meine eigene Firma, dessen Produkte ich in nahezu 90 Länder der Welt verkaufte und vermietete. Mein Unternehmen gibt es selbstverständlich noch immer ! Zwischenzeitlich verbrachte ich 4 Jahre auf Mallorca und lebte dort mit meiner damaligen Freundin im Südosten der Insel, genauer in Cala Figuera (bei Santanyi). Mein momentaner Wohnort ist Apensen, was ca. 40 Autominuten von Hamburg entfernt liegt. Hier genieße ich die absolute Stille, kann in aller Ruhe an meinen Bildern arbeiten, oder in meinem Tonstudio neue Songs komponieren und aufnehmen. In meiner Bar entspanne ich mich mit Billard, Darts, oder auch Jakkolo spielen.
WIE ICH ZUR WILDLIFE-FOTOGRAFIE KAM
Genau genommen wie die Jungfrau zum Kind. Eines Tages stachen mir im Internet Bilder ins Auge, die mich schlichtweg umhauten. Sie stammten von einem schottischen Fotografen, dessen Fotografien, verbunden mit seinen Abenteuern, einmalig schön waren und mich ungeheuer inspirierten. Das wollte ich auch, mein Herzblut fing förmlich an zu kochen ! “Müsste, sollte, könnte, würde …”, sowas gibt es für mich nicht, mein Leben spielt sich nicht im Konjunktiv ab ! Mein Motto lautete schon immer: “EINFACH MACHEN” ! Die Wildlife-Fotografie ist mittlerweile zu meinem absoluten Lebensmittelpunkt geworden, die Bilder finden Anklang in aller Welt, die Resonanz auf meine Arbeiten ist schier unglaublich.
IN THE HEAT OF THE NIGHT
Benannt habe ich dieses Portrait nach dem gleichnamigen Film-Klassiker mit den großartigen Schauspielern Sidney Poitier und Rod Steiger, welcher das Thema Rassismus anhand eines Kriminalfilms behandelt.
Der Film erzählt die Geschichte eines afroamerikanischen Polizeidetektivs aus dem Norden der USA, der einen Mordfall in einer Kleinstadt im vom Rassismus geprägten Süden aufklären soll und wurde seinerzeit für 7 Oscars nominiert. Der Titelsong wurde von Ray Charles interpretiert.
Ich verurteile jede Form von Rassismus und Apartheid zutiefst !
Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten wir um die 35 Grad Celsius im Schatten, waren demzufolge recht abgekämpft, verschwitzt und ziemlich dreckig. Wildlife-Fotografie ist kein Zuckerschlecken und zumeist mit großen Strapazen und Anstrengungen verbunden. Dennoch liebe ich es und kann mir nichts Schöneres im Leben mehr vorstellen. Das Foto stammt von meinem Guide.
SPECIAL EXPERIENCE
Zudem war ich der weltweit erste Fotograf, der CRAIG, einem der letzten Super-Tusker (das sind die riesengroßen Elefanten mit Stoßzähnen (Tusks), welche bis fast zum Boden reichen) zu Fuß und vollkommen ungeschützt bis auf sage und schreibe 2 Meter gegenübergetreten ist. Ein mit Worten nicht zu beschreibendes Gefühl !
Ich weise allerdings ausdrücklich daraufhin, daß das Aussteigen aus dem Jeep zum einen lebensgefährlich (!) und zum anderen – insbesondere innerhalb der Nationalparks – streng verboten ist ! Da ich das große Glück hatte CRAIG in einer neutralen Zone anzutreffen, konnten die Aufnahmen überhaupt erst realisiert werden. Vergeßt bitte nie, daß es sich hier um wilde Tiere handelt und selbst dann, wenn man über eine gewisse Erfahrung im Umgang mit ihnen verfügt, ihre Verhaltensweisen niemals gänzlich einzuschätzen sind.
WEITERE HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Warum ich meine Bilder ausschließlich in Schwarz-Weiss anbiete, Ihr exakt das seht, was ich sah, oder mich “Fotowettbewerbe” nicht interessieren, das entnehmt Ihr bitte meiner etwas umfangreicher gestalteten Webseite am PC oder Laptop.
FACEBOOK · Bei Interesse könnt Ihr auch gerne meiner Facebookseite folgen, auf der ich mittlerweile Follower aus nahezu allen Ländern der Welt begrüßen durfte. Es fehlt lediglich der Staat Vatikanstadt (Vatikan).
Er ist sowohl nach Fläche (0,44 km²) als auch nach Bevölkerungszahl (circa 825) der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde.
In diesem Sinne … paßt auf Euch auf, genießt das Leben und bleibt gesund – Hakuna Matata
„ Du mußt die Dinge mit dem Auge in Deinem Herzen ansehen, nicht mit dem Auge in Deinem Kopf “
Lame Deer, Sioux
Olli Elf · Photographer · Artist · Adventurer · Rock Musician · Manager · Journalist
Wer ist eigentlich dieser Olli Elf ?
Ich würde ihn als eine Art Mischung aus Chingachgook, dem letzten Mohikaner, Helmut Schmidt und Jan Fedder bezeichnen. Ein Kämpfer für Tier, Natur und Umwelt, ausgestattet mit großem Wissen, erstklassiger Allgemeinbildung, gesundem Menschenverstand, hoher Sozialkompetenz, zudem versehen mit einer gehörigen Portion Humor, als auch der typisch norddeutschen Gelassenheit.
Ein wahrer Freund und extremst geerdeter und bodenständiger, im Michel getaufter „Hamburger Jung“ mit dem Herz am rechten Fleck – einfach rundum authentisch, das beschreibt ihn wohl am besten.
Zudem ist Olli ein erstklassiger Fotograf mit dem Blick für außergewöhnliche Aufnahmen, der es vermag nicht nur die Tiere als Solches zu fotografieren, sondern genau genommen ihre Wesen und ihr Inneres abzulichten. Ich bewundere immer wieder sein Auge für das Besondere, den einen Moment, einfach genial. Olli ist jemand, der die Welt ein wenig besser macht und völlig uneigennützig andere daran teilhaben läßt – ganz großes Kino.
Außerdem war er der weltweit erste Fotograf, der CRAIG, einem der letzten Super-Tusker – das sind die riesengroßen Elefanten mit Stoßzähnen (Tusks), welche bis fast zum Boden reichen – zu Fuß und vollkommen ungeschützt bis auf sage und schreibe 2 Meter gegenübergetreten ist. Sein wohl bis dato größtes Abenteuer.
Ein langjähriger Freund
Hamburg, im Juli 2022
IN THE HEAT OF THE NIGHT · Benannt habe ich dieses Portrait nach dem gleichnamigen Film-Klassiker mit den großartigen Schauspielern Sidney Poitier und Rod Steiger, welcher das Thema Rassismus anhand eines Kriminalfilms behandelt. Der Film erzählt die Geschichte eines afroamerikanischen Polizeidetektivs aus dem Norden der USA, der einen Mordfall in einer Kleinstadt im vom Rassismus geprägten Süden aufklären soll und wurde seinerzeit für 7 Oscars nominiert. Der Titelsong wurde von Ray Charles interpretiert. Ich verurteile jede Form von Rassismus zutiefst !
Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten wir um die 35 Grad Celsius im Schatten, waren demzufolge recht abgekämpft, verschwitzt und ziemlich dreckig. Wildlife-Fotografie ist kein Zuckerschlecken und zumeist mit großen Strapazen und Anstrengungen verbunden. Dennoch liebe ich es und kann mir nichts Schöneres im Leben mehr vorstellen. Das Foto stammt von meinem Guide.
SHORT BIO + PHOTOGRAPHY
MEIN LEBENSMOTTO · Nicht nur die Fotografie betreffend ! Der nachfolgende Satz von Lame Deer, einem weisen Sioux Indianer, hat mein Leben doch extrem stark beeinflußt.
Du musst die Dinge mit dem Auge in Deinem Herzen ansehen, nicht mit dem Auge in Deinem Kopf
KURZ ZU MEINEM WERDEGANG · Geboren wurde ich in Hamburg, dem “Tor zur Welt”, wie man so schön sagt. Diesen Beinamen verdankt die Hansestadt übrigens ihrem einmalig schönen Hafen, wobei die dort liegenden Schiffe aus aller Welt immer wieder für eine Art “Fernweh” sorgen. Dort verbrachte ich meine gesamte Kindheit, Jugend- und Studienzeit. Mein Studentendasein betrug insgesamt 7 Jahre, beschäftigte sich mit Produktionstechnik, Rechtswissenschaften und Managementmethoden. Meine Freizeit verbrachte ich überwiegend mit Fußball und Gitarre spielen. Nach meinem Studium absolvierte ich den seinerzeit noch bestehenden Zivildienst, welcher mir unglaublich viel für´s Leben gegeben und dieses maßgeblich mit geprägt hat. Ich betreute dort alte, kranke und behinderte Menschen, für die ich mir immer sehr viel Zeit nahm. Anschließend stieg ich ins Management eines Hamburger Unternehmens ein, welches ich aufgrund unterschiedlicher Ansichten die Geschäftspolitik betreffend nach 3 Jahren verließ. Ich gründete meine eigene Firma, dessen Produkte ich in nahezu 90 Länder der Welt verkaufte und vermietete. Mein Unternehmen gibt es selbstverständlich noch immer ! Zwischenzeitlich verbrachte ich 4 Jahre auf Mallorca und lebte dort mit meiner damaligen Freundin im Südosten der Insel, genauer in Cala Figuera (bei Santanyi). Mein momentaner Wohnort ist Apensen, was ca. 40 Autominuten von Hamburg entfernt liegt. Hier genieße ich die absolute Stille, kann in aller Ruhe an meinen Bildern arbeiten, oder in meinem Tonstudio neue Songs komponieren und aufnehmen. In meiner Bar entspanne ich mich mit Billard, Darts, oder auch Jakkolo spielen.
Geht nicht, gibt´s nicht !
WIE ICH ZUR WILDLIFE-FOTOGRAFIE KAM · Genau genommen wie die Jungfrau zum Kind. Eines Tages stachen mir im Internet Bilder ins Auge, die mich schlichtweg umhauten. Sie stammten von einem schottischen Fotografen, dessen Fotografien, verbunden mit seinen Abenteuern, einmalig schön waren und mich ungeheuer inspirierten. Das wollte ich auch, mein Herzblut fing förmlich an zu kochen ! “Müsste, sollte, könnte, würde …”, sowas gibt es für mich nicht, mein Leben spielt sich nicht im Konjunktiv ab ! Mein Motto lautete schon immer: “EINFACH MACHEN” ! Die Wildlife-Fotografie ist mittlerweile zu meinem absoluten Lebensmittelpunkt geworden, die Bilder finden Anklang in aller Welt, die Resonanz auf meine Arbeiten ist schier unglaublich.
WARUM NUR SCHWARZ-WEISS · Ich werde des Öfteren daraufhin angesprochen, warum es meine Bilder ausschließlich in Schwarz-Weiss gibt. Mir gefällt es einfach besser, da in dieser Darstellungsweise nicht vom Hauptmotiv abgelenkt wird, so daß sich der Betrachter ausschließlich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Somit sind diese Bilder gewissermaßen “neutral” und können in jeder x-beliebigen Umgebung platziert werden.
Farbige Bilder passen oftmals nicht in Wohn- und Geschäftsräume, da diese mit z.B. Wandfarben oder Einrichtungsgegenständen kollidieren und sich farblich “beißen” könnten. Die Bilder wirken dann eher vollkommen deplatziert und werden somit als störende Objekte empfunden. Schwarz-Weiss passt dagegen immer !
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IHR SEHT, WAS ICH SAH · Ich arbeite mit keinerlei Hilfsmitteln, weder aus dem Jeep hängenden Gestängen, an denen ein Fotoapparat befestigt ist, noch mit ferngesteuerten Kameras, welche ich irgendwo in der freien Natur auf dem Boden platziere, um sie dann aus der Ferne heraus auszulösen. Sowas beobachten wir immer wieder während unserer Touren, entspricht aber nicht meiner Philosophie. Auch gibt es bei mir keine Fotomontagen und/oder Bildkompositionen, um Eindrücke vorzutäuschen, die es in der Form gar nicht gegeben hat, nur um eine gewisse Art von Effekthascherei zu betreiben. Unabhängig davon wäre das für mich Selbstbetrug ! Schließlich liebe ich meine Bilder und möchte nicht das Gefühl haben mir ständig etwas anzusehen, was auf irgendeine Art und Weise “zusammengeschustert” wurde.
Demzufolge zeigen meine Bilder exakt das, was ich selbst durch den Sucher gesehen und eigenhändig fokussiert habe !
SPECIAL EXPERIENCE · Zudem war ich der weltweit erste Fotograf, der CRAIG, einem der letzten Super-Tusker (das sind die riesengroßen Elefanten mit Stoßzähnen (Tusks), welche bis fast zum Boden reichen) zu Fuß und vollkommen ungeschützt bis auf sage und schreibe 2 Meter gegenübergetreten ist. Ein mit Worten nicht zu beschreibendes Gefühl !
Ich weise allerdings ausdrücklich daraufhin, daß das Aussteigen aus dem Jeep zum einen lebensgefährlich (!) und zum anderen – insbesondere innerhalb der Nationalparks – streng verboten ist ! Da ich das große Glück hatte CRAIG in einer neutralen Zone anzutreffen, konnten die Aufnahmen überhaupt erst realisiert werden. Vergeßt bitte nie, daß es sich hier um wilde Tiere handelt und selbst dann, wenn man über eine gewisse Erfahrung im Umgang mit ihnen verfügt, ihre Verhaltensweisen niemals gänzlich einzuschätzen sind.
UND ZU GUTER LETZT, WARUM MICH FOTOWETTBEWERBE NICHT INTERESSIEREN · Immer wieder werde ich gefragt, warum ich mit meinen Bildern nicht an sogenannten Fotowettbewerben teilnehme. Ganz einfach, weil es mich schlicht und ergreifend nicht interessiert ! Zum einen gibt es Tausende dieser “Wettbewerbe”, zum anderen sehr viele tolle Fotografen. Bei jeder dieser Veranstaltungen kann man “Wildlife-Photographer of the Year” werden. Was für ein Blödsinn !
Fotos sind erstens Geschmacks- und Ansichtssache eines jeden einzelnen Menschen und zweitens keine olympischen Disziplinen. Was der eine schön findet, muß dem anderen noch lange nicht gefallen. Das wiederum ist das Schöne an künstlerischen Arbeiten. Das Gleiche trifft u.a. auch auf die Geschmäcker unterschiedlicher Musikrichtungen sowie deren Interpreten zu. Für mich ist ein Wettbewerb, wenn z.B. acht 100-Meter-Läufer bei gleichen Wind- und Wetterverhältnissen um eine Goldmedaille rennen, oder Schwimmer im selben Becken und der gleichen Diszplin darum kämpfen der Schnellste zu sein.
Was die Wildlife-Fotografien anbelangt, so gibt es aus meiner Sicht weltweit circa 5-10 Fotografen, welche in etwa ähnliche Werke anbieten, also großformatige Schwarz-Weiß-Bilder in Museumsqualität. Diese sind mir bekannt und sie leisten wirklich ganz hervorragende Arbeit, welche ich außerordentlich schätze. Würde man uns nun unmittelbar nebeneinander platzieren, um beispielsweise einen Elefanten zu fotografieren, was bitte soll denn dabei herauskommen ? Merkt Ihr selbst, oder ? Das ergibt also überhaupt keinen Sinn und demzufolge interessiert es mich auch nicht.
FACEBOOK · Bei Interesse könnt Ihr auch gerne meiner Facebookseite folgen, auf der ich mittlerweile Follower aus nahezu allen Ländern der Welt begrüßen durfte. Es fehlt lediglich der Staat Vatikanstadt (Vatikan). Er ist sowohl nach Fläche (0,44 km²) als auch nach Bevölkerungszahl (circa 825) der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde.
Auf anderen Social-Media-Plattformen (Twitter bzw. X, Instagram, oder Pinterest) bin ich nur rein prophylaktisch vertreten. Ich mag diese einfach nicht, da sie weder mein Klientel ansprechen, mir außerdem um Längen zu oberflächlich sind.
OFFIZIELLER SLOGAN DER MARKE “OLLI ELF”