Der Name stammt aus dem Afrikanischen und bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie “Die Schönheit” – was bei dieser wunderhübschen Gepardin wohl mehr als zutreffend ist.

Wir trafen sie in einer kenianischen Private Conservancy, wo sie sich in Begleitung mehrerer Jungtiere befand. Während ihr Nachwuchs am Herumtollen war, beobachtete sie die Kleinen als auch uns mit Argusaugen.

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Da die Jungsterblichkeitsrate, insbesondere in den ersten 3 Monaten, besonders hoch ist, können Geparde bis zu 8 Junge mit einem Wurf bekommen. Sollten sie tragischerweise alle Neugeborenen verlieren, so sind sie in kürzester Zeit wieder fruchtbar, um weiteren Nachwuchs zu gebähren. Tja, die Natur denkt einfach mit !

Die natürlichen Feinde noch recht kleiner Geparden (diese wiegen bei ihrer Geburt übrigens gerade einmal 250-300 Gramm) sind vor allem andere fleischfressende Raubtiere, wie Löwen, Hyänen, Leoparden sowie Wildhunde. Für Greifvögel gelten sie als Leckerbissen, selbst Paviane stellen eine große Gefahr dar.

Sie selbst jagen in erster Linie kleine bis mittelgroße Antilopen sowie Gazellen. Bei einer maximalen Geschwindigkeit von knapp über 100 km/h kann ihre Schrittlänge sage und schreibe 9 Meter (!) betragen, die Atemfrequenz auf bis zu 150 Atemzüge pro Minute ansteigen.

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