Nachdem er sich zuvor ein wenig ausgeruht und den kühlenden Schatten eines Baumes genossen hatte, folgte er uns anschließend eine kleine Strasse entlang bzw. was man in der Wildnis als solche bezeichnet.

Das Ganze ging recht schleppend vonstatten, da der Tag recht heiß war und die Sonne auf der Haut brannte, als hätte man die Strahlung über ein Brennglas verstärkt. Man sollte wirklich verdammt vorsichtig sein, denn die Sonnenstrahlung ist – insbesondere in der Nähe des Äquators – nicht zu unterschätzen, die UV-Strahlung nimmt deutlich spürbar zu. Eine wissenschaftliche Untersuchung des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BFS) hat ergeben, daß die Zunahme der Strahlung alleine zwischen den Jahren 1997 und 2022 mehr als 10% betrug (gemessen in der Region Dortmund).

Was mir an dem Bild besonders gut gefällt ist, daß sich durch sein zu mir nach Rechts drehen die Haut seines Körpers in der Form zusammenzog, als würde er ein gestreiftes T-Shirt anhaben. Auch sein leichtes Grummeln war nicht zu überhören, so, als schiene er mir sein Leid über die zunehmende Erderwärmung zu klagen. Passend dazu assoziieren die sich im Hintergrund befindlichen Gräser die immer stärker werdende Hitze, welche wie ein “aufkeimendes Feuer” wirken.

Der gesamte Tag war recht angenehm, zumal der Himmel immer wieder von Wolkenstreifen durchzogen war, was zusätzlich für ein wenig Abkühlung sorgte, auch für mich. Von daher schien mir ihr wie immer ungezügelter Appetit noch ein wenig größer gewesen zu sein. Zumindest wirkte sie äußerst zufrieden, so daß ich in aller Ruhe vor ihr auf dem Boden liegen und diverse Fotos schießen konnte.

Nichtsdestotrotz überwältigt mich immer wieder diese Mischung aus Anmut und Traurigkeit. Bei NAJIN und FATU handelt es sich schließlich nicht um “irgendwelche” Nashörner, sondern die beiden letzten ihrer Art. Die Möglichkeit zu haben mit ihnen ausgiebig zu arbeiten, das ist schon eine verdammt große Ehre, wofür ich ausgesprochen dankbar bin.

Mögen die beiden noch ein langes und weitestgehend gesundes Leben führen können. Zumindest ist ihre Sicherheit gewährleistet, da meine Freunde der Ol Pejeta Conservancy sie keine Minute aus den Augen lassen. Die Lebenserwartung der beiden liegt übrigens zwischen ca. 40 und 45 Jahren. NAJIN wird dieses Jahr 36, FATU 25 Jahre alt.

Weitere Informationen zu NAJIN + FATU entnehmt bitte folgender Webseite: https://ollielf.com/najin-and-fatu-the-last-northern-white-rhinos-on-this-planet/

Mir wurde erneut die große Ehre zuteil, mit den letzten beiden Nördlichen Breitmaulnashörnern dieses Planeten ausgiebig zu arbeiten. Innerhalb von 6 Stunden, welche ich überwiegend auf dem Boden liegend verbrachte, entstanden weitere Fotos dieser einzigartigen Tiere. Bei FATU handelt es sich um das letztgeborene reinrassige Nördliche Breitmaulnashorn seiner Art. Was für wundervolle Geschöpfe !

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Auf der aktuellen Tour werden wir u.a. meinen Buddy CRAIG, Tusker VRONSKY sowie die beiden letzten Northern White Rhinos unseres Planeten wiedersehen, nämlich NAJIN und FATU. Auch auf all die anderen wunderbaren Tiere freue ich mich außerordentlich.

Allerdings wird diese Tour ein klein wenig anders verlaufen. Wir nehmen in Gedanken zwei kleine Menschen mit, welche Opfer eines am 22. Januar 2025 in Aschaffenburg / Deutschland verübten und unvorstellbar grauenhaften Attentates wurden.

Sachverhalt: Um 11:45 Uhr verfolgte ein Mann im Park Schöntal eine Kita-Gruppe aus zwei Erzieherinnen und fünf Kleinkindern. Einen in einem Bollerwagen sitzenden zweijährigen Jungen marokkanischer Abstammung tötete er mit mindestens sieben Stichen eines 32 cm langen Küchenmessers. Danach stach er auf ein ebenfalls im Bollerwagen sitzendes zweijähriges syrisches Mädchen ein, das schwer verletzt wurde. Eine 59 Jahre alte, deutsche Erzieherin versuchte einzugreifen, wurde von dem Mann weggestoßen und zog sich beim Sturz eine Fraktur an der Hand zu. Zwei Männer stellten sich gegen den Täter: Der 41-jährige Deutsche Kai-Uwe D. wurde tödlich, ein 72-jähriger Deutscher durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

Für den kleinen YANNIS kam leider jede Hilfe zu spät, die schwer verletzte ELIN hatte großes Glück überhaupt überlebt zu haben. Unsere Gedanken gelten selbstverständlich auch den anderen bei der Tat verletzten Personen, sowie den Angehörigen des mutigen 41-jährigen KAI-UWE, welcher bei dem Versuch die Tat zu verhindern ums Leben kam.

Was ist bloß aus der Welt geworden …

Ich war mal wieder an diesem einzigartigen Ort, an welchem ich es liebe Hippos zu fotografieren. Ich kann dort völlig ungestört auf dem Boden liegen und befinde mich demzufolge auf Augehnöhe mit diesen wirklich irren Kolossen. Diese sagenhaften Tiere können immerhin bis zu 4,5 to auf die Waage bringen, 5 Meter lang werden und an Land Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h erreichen.

An der gleichen Stelle entstand übrigens auch das Bild mit dem Titel “CALM BEFORE THE STORM”, welches ich bereits am 29.09.2022 veröffentlicht hatte.

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So, gehabt Euch wohl, wie man so schön sagt. Ich werde mich jetzt um die in Kürze beginnende Tour kümmern und einige Vorbereitungen treffen. Eine exakte Planung ist wichtig, denn man hat nicht immer das Glück einzigartige Tiere zu treffen, ohne daß man bereits vorher über deren etwaigen Aufenthaltsort informiert ist.

Dieses von mir am 24.02.2022 aufgenommene Foto wird wohl eines der letzten überhaupt von ihr gewesen sein. Wie wir etwa 1,5 Wochen später erfuhren, wurde die zu diesem Zeitpunkt zudem noch trächtige FIG, kurze Zeit nach meinen entstandenen Aufnahmen von Löwen attackiert und getötet. Mit ihr natürlich das sich in ihrem Bauch befindliche, ungeborene Leopardenkind. Das ging uns schon verdammt nah und schmälerte meine Freude über diese wirklich einzigartige Begegnung.

Aufgenommen habe ich dieses mit einem High-Key-Effekt versehene Tüpfel-Hyänen-Portrait Mitte Juni in der zentralen Masai Mara. Diese Raubtiere verfügen über ein erstaunliches Seh- und Hörvermögen. Markant ist allerdings ihr Geruchssinn, mit welchem sie Aas über mehrere Kilometer hinweg riechen können.

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Zu niedlich, dieses noch wirklich sehr junge Zebra, welches seiner Muter gerade einmal bis zum Hintern reichte. Sein Fell war noch richtig flauschig, was sich beim Betrachten des Bildes nahezu fühlen läßt.

Wir trafen Milia und ihre Mutter im März im am Kilimandscharo gelegenen Amboseli Nationalpark und begleiteten die beiden eine ganze zeitlang, denn das schüchterne Verhalten der Kleinen war einfach zu goldig.

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Kaum ein anderes meiner Fotos eignete sich so außerordentlich, um es in dieser Form darzustellen. Aufgenommen im Juni in der zentralen Masai Mara in Kenia.

Was für ein prächtiger Löwe, was für ein Blick, was für eine Ausstrahlung ! Der “KING OF DREAMS” lag vor einem dunklen Busch, während sich die Sonne langsam senkte und begann unterzugehen. Sichtlich genoß er die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des kenianischen Winters.

Während ich ihm gegenüber lag, kauerte er auf dem Boden, den Kopf seitlich an seinen Körper geschmiegt. In der Hoffnung, daß er mich bei diesem wundervollen Licht noch einmal anblicken würde, übte ich mich in Geduld. Diese wurde schließlich um 18:19 Uhr, also kurz vor Sonnenuntergang, belohnt.

Er hob seinen Kopf und sah mir – geblendet von der bereits extrem tiefstehenden Sonne – direkt in die Augen. Seine kleinen Pupillen blitzen gerade einmal unter seinen oberen Augenlidern auf, was für ein Glück ! Genau 30 Sekunden später stand er auf und schlich in aller Ruhe davon !

Exakt das sind die Momente, welche ich an der Tierfotografie so sehr liebe. Man muß immer wieder unglaublich viel Geduld aufbringen, darf niemals in Hektik verfallen. Nur wer sich viel Zeit nimmt und beharrlich auf den einen Moment wartet, der wird schlußendlich auch belohnt werden.

Der Name stammt aus dem Afrikanischen und bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie “Die Schönheit” – was bei dieser wunderhübschen Gepardin wohl mehr als zutreffend ist.

Wir trafen sie in einer kenianischen Private Conservancy, wo sie sich in Begleitung mehrerer Jungtiere befand. Während ihr Nachwuchs am Herumtollen war, beobachtete sie die Kleinen als auch uns mit Argusaugen.

Da die Jungsterblichkeitsrate, insbesondere in den ersten 3 Monaten, besonders hoch ist, können Geparde bis zu 8 Junge mit einem Wurf bekommen. Sollten sie tragischerweise alle Neugeborenen verlieren, so sind sie in kürzester Zeit wieder fruchtbar, um weiteren Nachwuchs zu gebähren. Tja, die Natur denkt einfach mit !

Die natürlichen Feinde noch recht kleiner Geparden (diese wiegen bei ihrer Geburt übrigens gerade einmal 250-300 Gramm) sind vor allem andere fleischfressende Raubtiere, wie Löwen, Hyänen, Leoparden sowie Wildhunde. Für Greifvögel gelten sie als Leckerbissen, selbst Paviane stellen eine große Gefahr dar.

Sie selbst jagen in erster Linie kleine bis mittelgroße Antilopen sowie Gazellen. Bei einer maximalen Geschwindigkeit von knapp über 100 km/h kann ihre Schrittlänge sage und schreibe 9 Meter (!) betragen, die Atemfrequenz auf bis zu 150 Atemzüge pro Minute ansteigen.

Ist sie nicht zuckersüß, die kleine Grüne Meerkatze ?

Man kann diese kleinen Racker von Gambia bis Ghana, als auch von Kenia bis hin nach Südafrika treffen. Sie tummeln sich wirklich überall, sind allerdings auch sehr gerne und bevorzugt in den Lodges anzutreffen. Dort klettern sie auf Vordächern herum, sind zahlreich auf Balkonen und in Vorgärten zu finden.

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Darf ich vorstellen, das ist VRONSKY, die Nummer 4 der größten Super-Tusker der Welt, welcher ebenfalls zur Amboseli-Population gehört und als extrem gefährdet gilt, insbesondere was mögliche Ausflüge nach Tansania anbelangt (ich berichtete bereits ausführlich darüber).

Demzufolge passen meine Freunde der Massai jeden Tag auf ihn auf, um ihn vor möglichen Gefahren zu beschützen.

Das Bild entstand am 16.03.2024 in unmittelbarer Nähe des Kimana-Gates, welcher zum Amboseli-NP führt. Allerdings hielt VRONSKY sich nicht direkt im Nationalpark auf, sondern in einem benachbarten Gebiet, wo wir selbstverständlich Offroad arbeiten konnten.

Eigentlich waren wir mit CRAIG verabredet, verbrachten dann aber zunächst einmal den gesamten Vormittag mit eben diesem wunderschönen Elefanten. Wir schlenderten gemeinsam durch die Wildnis und hatten bei gemischten Wetterverhältnissen ein paar sehr angenehme Stunden miteinander.

In absehbarer Zeit stelle ich Euch die Nummer 3 der größten Tusker der Welt vor, sein Name ist TJ. Mit ihm waren wir in Tawi unterwegs, nachdem er gerade ein Schlammbad vollzogen hatte. Ebenfalls ein einmalig schöner und riesengroßer Elefantenbulle.

Die wunderhübsche Leopardin NDOTO kennt Ihr ja bereits. Dieses Foto stammt ebenfalls aus der Serie des Abenteuers in der Mara North Conservancy. Sie war die ganze Zeit über sehr entspannt, mal schaute sie zu mir rüber, dann träumte sie wieder ein wenig vor sich hin.

Bei dieser Aufnahme schien sie von einer friedvolleren Welt zu träumen, von Ruhe, Glück und Geborgenheit … wer nicht ?

Glücklicherweise gibt es noch genügend ruhige und friedliche Gebiete, in denen die Welt und ihre wundervollen Geschöpfe noch im Einklang mit sich selbst zu stehen scheinen. Mir persönlich verschafft diese Ruhe eine ungeheure Genugtuung. Mitten in der afrikanischen Wildnis mit wilden Tieren unterwegs zu sein, es gibt nichts Schöneres im Leben.

Da wir zumeist unsere ganz eigenen Pfade beschreiten, sind wir völlig ungestört und können die Stille der Natur in vollen Zügen genießen. Es gibt weder Hektik, Alltagsstress, noch sonstige Dinge, die einem das Leben schwer machen können. Dennoch lernt man jeden Tag etwas Neues hinzu, nur eben über die Tiere und die Natur.

Auch kommt man mal in Ruhe zum Nachdenken. War das wirklich alles richtig was man so gemacht und entschieden hat ? Hätte man hier und da möglicherweise anders reagieren sollen ? Die Zeit läßt sich zwar nicht zurückdrehen, dennoch ist es niemals zu spät. Schiebt nichts auf die lange Bank, lebt nicht im Konjunktiv – einfach machen. Ihr habt nur ein Leben, steht Euch also nicht selbst im Weg !

Bilder sind eine wunderbare Lehre über das Leben selbst, ein Sonnenstrahl, der das Leben erhellt und wärmt. Manchmal ist es tatsächlich nur ein kleiner Funke, der wieder Hoffnung aufkeimen und es in einem neuen Licht erscheinen läßt.

Ich werde niemals ein kleines Bild vergessen, welches bei den Eltern meiner damaligen Freundin im Wohnzimmer hing. Dort stand: “Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her”. Dieser Satz hat sich mir förmlich eingebrannt ! Ich habe mich, insbesondere dann, wenn mal nicht alles so rund lief, oder man von einer Krankheit geplagt wurde, immer wieder daran erinnert. Und so ist es tatsächlich !

Einer meiner Lieblingssätze spiegelt nahezu das Gleiche wieder: “Think positive and positive things will happen”.

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Wir alle leben momentan in einer äußerst schwierigen Zeit. Wo auch immer man hinsieht, es gibt Kriege, Zank und Streit, Egoismus und Gefühlskälte boomen. Respekt, Wertschätzung, Empathie, Rücksichtnahme und Akzeptanz befinden sich zunehmend auf dem absteigenden Ast, existieren teilweise gar nicht mehr. Hinzukommt der weltweite Klimawandel, der uns nahezu alles abverlangt.

Wir müssen endlich wieder lernen zusammenzustehen, um den großen gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen unserer Zeit gerecht zu werden – GEMEINSAM ! Nur zusammen ist man stark. Das muß endlich wieder in unser aller Köpfe.

Selbst in den dunkelsten Zeiten gibt es immer wieder Sonnenstrahlen. Nur muß man sie allerdings auch sehen und wahrnehmen wollen ! Möge dieses Bild von Tusker Fred uns daran erinnern. Aufgenommen habe ich dieses Foto am 16.11.2023 in der Mara North Conservancy.

Aufgenommen habe ich das Foto am 06.03.2024 in meiner bevorzugten Private Conservancy in Naibosho.

Es ging bereits auf den späten Nachmittag zu, als wir auf die beiden Geparden trafen. Die Sonne stand noch recht hoch, zudem war es sehr heiß, der Himmel war von kleinen Wolken durchzogen. Demzufolge machten die Mutter und ihr Sprössling es sich zunächst einmal gemütlich und dösten mehr oder weniger vor sich hin.

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In unmittelbarer Nähe der beiden befand sich ein winziger Baum, der ihnen zumindest ein klein wenig Schatten spendete. Da es allerdings auch etwas windig war, lagen die beiden mal im Schatten, mal in der Sonne, mal im Halbschatten. Fototechnisch gesehen wurde diese Situation mal wieder zu einem wahren Geduldsspiel, denn es ging darum exakt den richtigen Moment abzupassen.

Ich wollte, daß der Kleine mich ansah, erzählte ihm also permanent irgendwelche Geschichten, um seine Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Ich habe den süßen Geparden tatsächlich so richtig zugetextet. Ein Penny für seine Gedanken, denn ich möchte nicht wissen, was er gedacht haben mag …

Um also das perfekte Foto zu schießen, fehlte “nur” noch eine kleine Wolke, welche die Sonnenstrahlen ein wenig von seinem Gesicht abhielt, sowie ein geringer Luftzug, welcher den Schatten des Baumes auf ihn warf und in dem Moment natürlich seine ganze Aufmerksamkeit. Aber wie so oft, ich hatte mal wieder “Das Glück der Geduldigen”. Nach etwa einer 3/4 Stunde war es dann soweit und das von mir gewünschte Bild erhielt Einzug auf meinem Kamera-Chip.

Anschließend verbrachten wir noch einige Zeit mit den beiden, ein weiteres Motiv mit den oben beschriebenen Vorraussetzungen ergab sich allerdings nicht.